Krim - Russland 17.02.2016 zieht Truppen und Atomwaffen
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15.08 Uhr: Kurz nach der Zustimmung Russlands ist die internationale Beobachtermission für die Ukraine auf den Weg gebracht worden. Die OSZE entsandte ein erstes Vorausteam mit 40 Experten in das Land, wie Sprecherin Tatyana Baeva in Wien mitteilte. Insgesamt können bis zu 500 Experten entsandt werden.
14.56 Uhr: Unmittelbar vor dem Besuch von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier haben sich im ostukrainischen Donezk etwa 2000 Menschen an einer prorussischen Kundgebung beteiligt. Die Menge zog vom zentralen Leninplatz vor das stark bewachte Gebäude der Gebietsverwaltung und forderte unter anderem eine Rückkehr des abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch. Örtliche Medien berichten, dass riefen die Menschen "Russland, Russland" und "Referendum" gerufen haben.
14.41 Uhr: Russische Medien melden, dass die Mehrheit der ukrainischen Soldaten, die in Nowofedorowka stationiert waren, sich der russischen Armee anschließen und zukünftig für diese dienen wollen.
14.35 Uhr: Polens Außenminister Radoslaw Sikorski mahnt in der Krim-Krise einen vorsichtigen Umgang mit Wirtschaftssanktionen gegen Russland an. „Sanktionen sind wie Atomwaffen – besser, mit ihnen zu drohen als sie zu benutzen“, sagte Sikorski in der „Bild“-Zeitung. Und weiter: