Zur Zufriedenheit des Maschinisten ist alle Bewegung eine in sich stimmige.
Lediglich übliche Wartungsarbeit, justieren, füllen, fetten. In Betrieb nehmen und halten.
Das vielleicht insgeheim erhoffte Chaos, die Irritation, hervorgerufen durch Versagen des gewohnten Ablaufs, möge eintreten.
Um so besser. Etwas am Laufen halten ist eine Sache, etwas zum Laufen bringen eine andere, oder umgekehrt.
Auch Kasperl hat seine Freude mit stoischer Genügsamkeit. Er und der Maschinist sind sich einig: Pezi, dieser bepelzte Moraliker, wird nicht kommen.
Der Konstrukteur steht daneben, bewirtet mit gutem Getränk, signiert die Blätter, lässt sich beweihräuchern.
Kasperl will nicht mehr herhalten. Will seine Ruhe. Sein Glück in Ruhe.
Die Stimmung kippt, der Konstrukteur wird zum Maschinisten, der Maschinist zum Virtuosen, der Kasperl zu "Herr" Kasperl - wenn zum Finale gebeten wird.