Tuesday, 16 September, 2025г.
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?In die Ruhe kommen?Deutsch ab Sekunde 50

?In die Ruhe kommen?Deutsch ab Sekunde 50У вашего броузера проблема в совместимости с HTML5
?Bei Resonanz gerne weiter teilen? Individuelle Seelenworte buchbar auf https://www.saminoa.de/ Ihr findet meinen Blog auf FB https://m.facebook.com/MariasSeelenworte/ In die Ruhe kommen (mehr fühlen, weniger denken) Es ist im Augenblick etwas in der Luft, was sich nicht erklären lässt. Es ist Klärungsbedarf in vielen Menschen. Dies sind Gefühle, die angesehen werden sollen, die nun aus dem Schatten herauskommen. Wie ein böser Springteufel… und einem erschrecken! Man erschreckt über sich selbst. Man soll mit sich selbst ins Reine kommen. Bearbeitung innerster Traurigkeiten und Wut. Es ist so, dass die Geduld im Augenblick am Anschlag ist. Keine Zeit! Der Tag ist kurz! Keine Zeit sich auszuruhen… und ständig das Gefühl, etwas zu verpassen. Ein Druck ist in einem, dass es schmerzt! Schmerzen tauchen auf, die man schon fast vergessen hat. Und es darf sich nun alles in Liebe lösen und hingesehen werden. „Was ist da?“ „Was mir Unmut macht?“ „Was ist da, was mich an anderen stört?“ „Was ist da, was mich an mir stört?“ „Warum stört mich genau diese Situation?“ „Und macht mich traurig oder wütend?“ „Wo kann ich her Freude beziehen?“ „Wo ziehe ich Kraft her?“ „Was tut mir gut und was soll ich loslassen?“ „Was gehört nicht mehr zu mir?“ Es ist ein Aufräumen im Augenblick. Aufbäumen! Ein sich Finden. Und es ist wichtig, sich ab und zu einmal in sich zurückzuziehen, die Augen zu schließen und einmal den ganzen Körper durchzuscannen. Von Kopf bis Fuß! Jedes Körperteil zu befragen… „Wie geht es dir?“ Alles zu spüren, was in einem in Aufruhr ist. Und es wieder zu glätten, zu beruhigen. Mit grünem Licht zu durchfluten. Flut. Eine Flut ist es, die über die Menschen hereinbricht. Eine Flut aus Angst, aus Argwohn, aus Neid, aus dem, was man gar nicht mehr bei sich haben möchte. Es ist wichtig, sich selbst zu berühren. Sich selbst anzusehen. Und die Gefühle zu ordnen. Auch dunkle Gefühle gehören zu uns. Und sie dürfen auch sein. Und nehmt es euch nicht übel, wenn ihr mal einen schlechten Tag habt. Tage vergehen... Und der nächste Tag ist vielleicht wieder ein bisschen besser. Und wenn nicht, dann der Übernächste! Wir haben alle Zeit der Welt! Zeit ist nur ein Konstrukt. Und wir können so viel klären, wenn wir uns in die Ruhe begeben. Ruhe und Zwanglosigkeit. Keinen Druck machen. Und einfach denken: „Nach mir die Sintflut!“ Fünfe grad sein lassen! Und einmal lachen… Auch vielleicht über Unzulängliches. Und sich genug die Dinge ansehen, die Freude machen! Eine Badewanne einlassen… Ein Buch lesen… Mit etwas, was einem interessiert. Andere Erwartungen nicht unbedingt erfüllen. Sondern nur seine eigenen Erwartungen an sich selbst! Und die vorher gut anschauen, ob die wirklich die eigenen Erwartungen sind… Und ob man nicht die Erwartungen anderer in sein Leben, in sein Gehirn projiziert. Wir denken zu viel! Und wir fühlen im Augenblick zu wenig! Und das Gehirn und das Gefühl kommt im Augenblick ein bisschen durcheinander. Und es ist anstrengend. Seid nicht streng mit euch! Es hat seinen Sinn. Es ist ein auflösen alter Muster! Und ein sich Finden. Findet euch! Und geht mit euch nicht zu hart ins Gericht. Ihr sollt nicht euer härtester Richter sein. Dies ist es. Dies sage ich. Dies sind meine Worte.
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