Thursday, 25 September, 2025г.
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Carsten Rohlfs: Zwangsveranstaltung Schule versus Bildungsbegeisterung

Carsten Rohlfs: Zwangsveranstaltung Schule versus BildungsbegeisterungУ вашего броузера проблема в совместимости с HTML5
Aus der Reihe "HORIZONTE. Expertengespräche des Stifterverbandes": Interview mit Carsten Rohlfs, Professor an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und Experte für Schulpädagogik und Methoden der Bildungsforschung Ein Gespräch über die Zwangsveranstaltung Schule und die Bildungsbegeisterung von Migranten, das offenbar vorhandene Bedürfnis nach Disziplin und nach einfachen Antworten auf Probleme, das Lernen von guten Beispielen und den Selektionsmechanismus Schule, der Begabung auch zerstören kann ------------------------------­------------------------------­----------------- Zweimal pro Woche beim Stifterverband: Die Zukunftsmacher und ihre Visionen für Bildung und Ausbildung, Forschung und Technik. ------------------------------­------------------------------­----------------- Rohlfs: "Migranten haben deutlich positivere Bildungseinstellungen als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Das hat schon die PISA-Studie vor etlichen Jahren festgestellt. Sie wissen: Ich brauche Bildungstitel, um mein Leben zu verändern und aufzusteigen. Und sie haben eine unheimliche Freude am Lernen. Die Migranten sind aber immer noch die am meisten benachteiligte Gruppe in unserem Bildungssystem. Man spricht von einem Leistungs-Motivations-Paradoxon." "Das ist eine spannende Diskussion: Wieviel Disziplin ist notwendig, wieviel Freiheit ist notwendig? In Deutschland pendelt das immer hin und her zwischen den Extremen. Regeln sind wichtig, klare Strukturen sind wichtig. Aber man darf in Schulen und in Elternhäusern nicht das Gefühl von Ohnmacht erzeugen." "Es sind ja gerade die Schulen, denen das Wasser bis zum Hals steht, die irgendwann merken: Wir können so nicht weitermachen. Und die sich dann innovativen Konzepten öffnen."
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