Rahels zwei Träume zur Entrückung

Das Ende ist sehr nahe, und noch immer schlafen viele. Doch der Grund ist wohl auch jener, dass einige gar nie von Herzen Jesus nachfolgen wollten. Für sie ist der Glaube einfach nur eine Selbstbestätigung und eine Selbsterlösung, genauso wir bei all den anderen Religionen. Doch für jene, die das Glück nicht auf dieser Erde finden können. Denen sei gesagt, dass es eine ewige Hoffnung gibt. Eine Hoffnung auf eine Herrlichkeit, die weit grösser ist als alles, was wir uns vorstellen können. Jesus Christus hat uns Menschen erschaffen und hat uns auch erlöst, befreit von unserem eigenen egoistischen Denken. Und wenn wir ihm mit allem was wir sind und haben nachfolgen, können wir ein sinnvolles Leben führen, sinnvoll in dem Sinn, das es nicht vergänglich ist, sondern ewige Frucht schafft. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch ihn. Das Kreuz ist der Ort wo du befreit und erlöst worden bist, sofern du echte Busse tust. Dort kannst du dein neues unvergängliches Leben erlangen. Und nun lebst nicht mehr du, sondern Christus in dir, und dein altes ich ist gestorben. Es ist wirklich unglaublich, vom 23. auf den 24. September hatte meine Tochter ihren dritten Traum. Oh danke mein Heiland, dass du Rahel rufst und warnst. Sie träumte, es sei der 29. des Monats. Und auf einmal wusste sie, dass die Entrückung am 31. stattfinden wird. Sie war sehr erschrocken und dachte im Traum: "Was schon so bald."