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Transparenz TV - Leben mit der Energiewende TV - 601. Sendung vom 19.08.2019
LNG-TERMINALS UND DER KLIMASCHUTZ
Auf Druck der USA soll Europa LNG-Terminals und Fracking-Flüssiggas aus den USA per Spezialschiffe importieren. Die Errichtung solcher Terminals wird staatlich sogar gefördert, in Brunsbüttel ist eine solche Anlage geplant. 600 Millionen Euro sollen die Terminals kosten. Die Deutsche Umwelthilfe fordert dagegen einen sofortigen Planungsstop.
Statt die Energiewende und den Klimaschutz voranzutreiben, komme schmutziges Fracking-Gas durch die Hintertür nach Deutschland, lautet die Kritik. Die Aufbereitung im Terminal ist für Anwohner außerdem ein Sicherheitsrisiko. Dazu wird eine mindestens 100 Millionen €uro teure Gastrasse zum Weitertransport gebaut werden.
Zahlen müssen das die Verbraucher, die damit den Einsatz fossiler Energien subventionieren - was genau das Gegenteil von Energiewende ist. Windgas aus methanisiertem Wasserstoff wäre eine gute Alternative zu LNG.
Studiogast: Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH)
Moderation: Franz Alt
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