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BioenergieHitzendorf: Erntevideo mit der Rebmann-Rutenschneidmaschine
Die Ernte wurde Ende Februar 2014 gemacht. Eine Zusammenfassung:
• Die relativ einfach gebaute Maschine (Prototyp) hat gut funktioniert.
• Ernte eines Weidenbestandes, 4 jährig im zweiten Umtrieb, Höhe etwa 9 Meter.
• Idealer Ansatz für die Ernte von kleineren Flächen und die Ruten auf Bündel legen.
• Die Ruten lagern über Sommer und werden im Herbst mit Standardhacker gehackt.
• Weide lässt sich aufgrund der glatten Ruten sehr gut fassen und transportieren.
• Weidenruten trocknen wesentlich besser als z.B. Pappel.
• Weide liefert auch hochwertigeres Holz als Pappel.
• Bei Neuanlagen: Einreihiger Pflanzverband für Weide in Hinblick auf die Ernte besser.
• Wichtige Weiterentwicklung für „Trockenes Hackgut aus KUP!"
Bereits im vergangenen Winter wurde ein kleinerer Versuch unternommen. Dabei wurden 80 SRM Hackgut erzeugt und in einer 80KW Hackgutanlage genutzt. Das Weidenhackgut hatte eine Wassergehalt von etwa 25% und es konnten pro SRM ca. 600KWh am Kesselausgang erzeugt werden.
Im kommenden Herbst wird das vorgelagerte Material gehackt und in der Heizsaison ausgewertet werden. Wir sind schon gespannt!