Journalismus 2.0 – Investigativ, unabhängig und unbequem – Wenn Journalismus wehtut
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Watergate, Panama Papers, NSA-Skandal – alle Fälle wurden vom investigativen Journalismus aufgedeckt. Dahinter stecken gründliche, meist jahrelange und kostenintensive Recherchen, die einen sensiblen Umgang mit gefährdeten und zum Teil auch gefährlichen Informanten verlangen. Diese sogenannten Whistleblower spielen bei der Veröffentlichung kritischer Sachverhalte eine große Rolle, indem sie mit ihren Enthüllungen für Transparenz sorgen und Missstände und Verbrechen öffentlich machen.
Investigativer Journalismus ist unbequemer Journalismus und unbequemer Journalismus tut weh.
Darüber sprechen auf dem Panel Menschen aus unterschiedlichen Institutionen – einer regionalen Tageszeitung, einer überregionalen Tageszeitung, dem ersten gemeinnützigen Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum und einem monatlich erscheinenden Magazin mit Spagat zwischen Entertainment, investigativem Journalismus und Boulevard.
Mit:
Laura Himmelreich – Chefredakteuerin VICE.com
Dr. Klaus Welzel – Chefredakteur Rhein-Neckar-Zeitung
Nicolas Richter – Leiter Investigativ-Ressort, Süddeutsche Zeitung
David Schraven – Publisher Correctiv.org