Wednesday, 17 September, 2025г.
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Herbert Diess (VW) bei phoenix persönlich

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Das Jahr 2020 muss den Durchbruch für das E- Auto bringen. Diese Auffassung vertritt VW- Chef Herbert Diess im Gespräch mit Moderator Michael Krons. In der während des Weltwirtschaftsgipfels in Davos aufgezeichneten Sendung verteidigt Diess die deutsche Automobilbauer gegen den Vorwurf, sie hätten zu lange beim Umstieg auf Elektromobilität gewartet. Die Umstellung sei eine große Herausforderung und könne nur gelingen, wenn auch die Politik die Rahmenbedingungen dafür schaffe, etwa mit steuerlichen Anreizen und dem Aufbau einer Infrastruktur. Auch die Kritik am Individualverkehr wies Diess zurück: Die Menschen wollten weiter mit dem Auto fahren, dies müsse aber C02 neutral geschehen. Den gegenwärtigen Trend zu großen und schweren Autos sieht er nicht kritisch. Zwar verbrauchten SUV gegenüber einem normalen Pkw bis zu 15 % mehr Kraftstoff, allerdings finanziere die höhere Verkaufsmarge der SUV den Umstieg auf die E- Autos für die Hersteller. Schließlich werde das Thema Nachhaltigkeit auch von den Aktionären verlangt. Entsprechend sieht Diess beim Gipfel in Davos, der sich vor allem mit dem Thema Klimaschutz beschäftigt, eine hohe Sensibilität der Topmanager, ihre Unternehmen klimaneutral zu machen. Mit Blick auf die aktuellen Gesetzeslage zum Klimaschutz vertrat Diess die Ansicht, dass die Politik die Spielräume nicht ausnutze. Sie könne mehr tun. Die Äußerungen der Klimaaktivistin Greta Thunberg gingen ihm nahe, gab der VW-Chef zu. Für das Engagement junger Menschen und ihre Demonstrationen für mehr Klimaschutz zeigte Diess Verständnis. „ Ich glaube, dass es bald nur noch wenige Unternehmen gibt, die sich einem Klimaziel verweigern.“
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