Tuesday, 23 September, 2025г.
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Ehemalige Lederfabrik Sohre - Freital | Imagefilm

Ehemalige Lederfabrik Sohre - Freital | ImagefilmУ вашего броузера проблема в совместимости с HTML5
MAKING OF Teil1: http://goo.gl/hCk51C MAKING OF Teil2: https://goo.gl/0BbS0f OFFICIAL TRAILER: https://goo.gl/sC1LDr Offizieller TEASER: http://goo.gl/PL6UMF Written and Directed by Marconiac - Marco Haupt | https://goo.gl/esO0pq Der offizielle Film zur Lederfabrik Sohre in Freital. Im Jahr 1842 wurde an der heutigen Deubener Poisentalstraße in der Nähe der Weißeritz eine Samtfabrik gegründet, die die Brüder Carl und Ernst Berndt leiteten. Diese Samtfabrik stellte als erstes Werk im gesamten Königreich Sachsen Manchester-Gewebe mit Hilfe von per Dampfmaschine betriebenen Webstühlen her. Der Betrieb war über mehrere Produktionsgebäude verteilt und erstreckte sich zu beiden Seiten der Straße. 1893 nahm die von den Brüdern Karl Oswald Sohre (1854–1914) und Heinrich Reinhold Sohre (1852–1912) gegründete Lederfabrik in einem weitaus größeren, meist viergeschossigen Werksgebäude die Produktion auf. Nach einem Brand 1899 wurde es bis 1909 nochmals errichtet. Die in der Nähe liegende Samtfabrik ging bald zugrunde. Wie die nur wenig entfernte Egermühle war die Fabrik ab 1906 durch die Güterbahn Deuben an den Schienenverkehr angeschlossen. Sie wurde bis 1972 mit Rollböcken betrieben, welche am Straßenbahnhof Deuben auf die Bahnstrecke Dresden–Werdau umgesetzt wurden. In Ostritz (bei Görlitz) hatte der Unternehmer Heinrich Berger im Jahr 1889 eine Gerberei gegründet. Sohre und Berger schlossen sich 1922 zur „Lederfabrik Heinrich Berger & Co.“ zusammen. Das vergrößerte Unternehmen stellte in beiden Werken unter anderem auch Lederwaren für D-Züge her. Im Zweiten Weltkrieg wurden in der Fabrik auch Pistolentaschen und Luftwaffenausrüstung hergestellt. Das Werk blieb im Krieg unbeschädigt, sodass die Produktion nach dem Einmarsch von der Roten Armee in vollem Maße wieder aufgenommen werden konnte.1946 im Juni waren im Freitaler Werk 237 Arbeiter beschäftigt. Mit einem Volksentscheid in Sachsen am 30. Juni 1946 wurde das Unternehmen enteignet. Beide Werke wurden in den VEB Lederwerk „Friedensgrenze“ Ostritz und den VEB Freitaler Lederfabrik getrennt. Nach Wende und Wiedervereinigung ging das Werk dann an die Treuhandanstalt, die die Produktion 1991 einstellen ließ. Alle Gebäude gingen an die TLG Treuhand Liegenschaftsgesellschaft über, die sie 2000 an die Akel & Schmidt GbR verkaufte. Große Teile der Fabrik vorallem im hinteren Teil des Geländes wurden seitdem abgerissen. Im Jahr 2004 öffnete ein Supermarkt auf einem Teil der großen geräumten Flächen. Die noch erhaltenen Gebäudeteile stehen unter Denkmalschutz, werden aber noch nicht genutzt. Es gab unter anderem Pläne, in dem Gebäude das Finanzamt für den Landkreis einzurichten oder den neuen Sitz von Schulaufsicht und Sächsischer Bildungsagentur hierher zu verlegen. Beide Pläne scheiterten bisher. 2014 kaufte die Stadt Freital das Gelände und erwägt eine Sanierung mit späterer Nutzung für Kreative, die sich dadurch in Freital einbringen können. - Our Gear - Video: Canon Legria Mini X Camcorder - GoPro Hero 4 Black Edition - Canon EOS 6D Vollformat Digital-SLR Kamera mit Canon EF 24-105mm 1.4 L IS USM & Canon EF 50mm 1.8 - DJI Phantom 3 Professional - Blackmagic Pocket Cinema - Blackmagic Micro Cinema Sound: Rode VideoMic Pro Kondensator-Richtmikrofon Software/Hardware: Lizensierte Adobe Creative Cloud - Adobe Premiere - After Effects - Photoshop - DaVinci Resolve - Blender - Cinema 4D & Intel i5 6 Kerne mit SSD Facebook: https://www.facebook.com/marhatekfilms Twitter: https://twitter.com/Marhatekfilms Instagram: https://instagram.com/marhatekfilms/
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