CORONA-VIRUS IN BAYERN: Gesundheitsministerium gibt aktuelle Informationen
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht auch nach dem Bekanntwerden des ersten Coronavirus-Falls Deutschland gut gerüstet. Der Fall in Bayern zeige, dass man gut vorbereitet sei, erklärte der CDU-Politiker am Dienstag. «Die Gefahr für die Gesundheit der Menschen in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung aus China bleibt nach Einschätzung des RKI (Robert Koch-Instituts) weiterhin gering.» Es sei zu erwarten gewesen, dass das Virus auch Deutschland erreiche.
Der Patient sei isoliert worden und werde behandelt. Nachdem sich der Verdacht bestätigt habe, würden jetzt auch die Menschen untersucht, mit denen der Patient engen Kontakt hatte. «Dadurch wird die Ausbreitung des Virus verhindert.»
Das bayerische Gesundheitsministerium hatte am späten Montagabend mitgeteilt, dass ein Mann aus dem Landkreis Starnberg sich mit dem Erreger infiziert habe. Das Virus kann eine Lungenkrankheit auslösen, an der im Hauptverbreitungsland China bereits mehr als 100 Menschen gestorben sind - die meisten davon waren ältere Patienten mit schweren Vorerkrankungen.
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