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Das transparente Schienensystem, ein deutsches Produkt, welches in Südkorea von seinem Erfinder Dr. Tae Weon Kim perfektioniert wurde, wird vor allem bei der Therapie von Erwachsenen eingesetzt.
Das Behandlungsziel wird durch ein diagnostisches Ziel-Setup-Modell festgelegt:
Nach Entnahme des üblichen Gebissabdruckes beim Patienten wird diese Negativform mit Gips zu einer Positivform (= Modell) ausgegossen. Auf dem Modell wird mit Hilfe eines speziellen Gerätes eine warme Kunststofffolie durch Vakuum "tiefgezogen". Der entstandene Rohling wird vom Zahntechniker herausgeschnitten und für den Patienten präzise modelliert. Etwaige Druckstellen bei der Anprobe oder im Laufe der Therapie können zum Teil sogar durch den Patienten selbst behoben werden.
Das Prinzip beruht darauf, die analysierte Zahnfehlstellung in mehreren Etappen zu korrigieren. In den meisten Fällen geschieht dies mit dem Tragen unterschiedlicher Schienen mit unterschiedlichen Druckintensitäten, immer aber mit dem Standardwert in Steigerung
0,5mm / 0,625mm / 0,75mm.
Die Clear-Aligner-Produktion durch den Kieferorthopäden selbst hat im Gegensatz zu andereren Alignermethoden den großen Vorteil, dass durch genaue Zwischenkontrollen, wie beispielsweise Vermessung des Modells und einen eventuellen Neuabdruck, der Behandlungserfolg verfolgt und gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Auch schafft die Methode durch die von außen nicht wahrnehmbare Schiene ein ästhetisches Erscheinungsbild, sowie ein angenehmes und vor allem schmerzfreies Tragegefühl ohne Einschränkungen bei der Aussprache.
Wie setzt man die Schienen ein, und wie nimmt man sie heraus?
Wann sollen die Schienen getragen werden?
Wo sollen die Schienen aufbewahrt werden, wenn sie nicht im Mund sind?
Wie bleiben die Schienen appetitlich und sauber?
Zielvorgabe, Verlaufskontrolle und Behandlungserfolg
Wann müssen wir nach Ihren Schienen schauen?