Thursday, 18 September, 2025г.
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Beethoven / Rudolf Buchbinder, 1988: Die Wut über den verlorenen Groschen, Op. 129

Beethoven / Rudolf Buchbinder, 1988: Die Wut über den verlorenen Groschen, Op. 129У вашего броузера проблема в совместимости с HTML5
Digitized from a cassette recording (an image of which can be seen at the end of the video). Die sog. „Wut über den verlorenen Groschen" ist der Populärname eines Klavierwerks von Ludwig van Beethoven. Der Originaltitel ist „Alla Ingharese quasi un Capriccio". Es ist das bekannteste von Beethovens vier Rondos. Die Aufführungsdauer liegt bei etwa 6 Minuten, bei einigen Interpreten bei fast 7. Der Untertitel „Wuth über den verlornen Groschen ausgetobt in einer Kaprize" stammt nicht von Beethoven, sondern wurde vermutlich von Beethovens Sekretär und Biographen Anton Schindler hinzugefügt. Und man kann auch durchaus die beiden Motive des Rondo-Themas -- den aufsteigenden Dreiklang und die nachfolgende schnelle Sechzehntelbewegung -- als Hüpfen und Kreiseln des Groschens und die sich wiederholenden Akkorde der linken Hand als „wütende" Begleitung interpretieren. Die originale Bezeichnung „alla ingharese", also „auf ungarische Art", bezieht sich auf die Lebhaftigkeit, das Temperament und „quasi un capriccio", also „wie ein Capriccio", meint die Launenhaftigkeit und Eigenwilligkeit, mit der die Motive kombiniert, modifiziert und überraschend in unerwartete Tonarten versetzt werden, jedoch so, dass sie immer in ihrer grundlegenden Gestalt erkennbar bleiben und sich, wie es sich für ein Rondo gehört, zwischendurch wieder in ihrer Ausgangsgestalt zeigen. Obwohl dieses G-Dur-Rondo die Opuszahl 129 trägt, ist es kein spätes Werk. Skizzenblätter stammen aus den Jahren 1795 bis 1798, Beethoven war also etwa 25 Jahre alt, als er dieses bis heute populäre (und von Dilettanten unterschätzte) Virtuosenstück komponierte. Colère pour un sou perdu est un rondeau pour piano en sol majeur, op. 129, de Ludwig van Beethoven. Son titre original est Rondo a capriccio, avec l'indication de tempo Alla ingharese, quasi un capriccio. Le surnom Colère pour un sou perdu n'est pas de Beethoven. Beethoven a écrit ce morceau en 1795 alors qu'il n'avait pas 25 ans, mais ne l'a jamais terminé. C'est l'éditeur Anton Diabelli qui l'a complété puis publié à titre posthume. 「失われた小銭への怒り(ドイツ語Die Wut über den verlorenen Groschen)」は、ルートヴィヒ・ヴァン・ベートーヴェンのピアノ曲《ロンド・ア・カプリッチョ(奇想曲風ロンドの意) ト長調》作品129の俗称だが、あたかも副題であるかのように人口に膾炙し、本来の題名よりも有名になっている。自筆譜に書かれた正式な名称は、「奇想曲的なハンガリー風のロンド」(Rondo alla ingharese quasi un capriccio)である。 作品番号は後期作品を連想させるが、実は1795年に作曲された初期作品であり、ベートーヴェンの死後になって発表された。したがってベートーヴェンがこのような副題をつけたわけではない。ベートーヴェンはこの作品を未完成のまま放置しており(主に左手の部分が空白になっている)、氏名不詳の校訂者(おそらく出版人のアントニオ・ディアベリ)によって補筆された。 ベートーヴェンの偉大な作品群の1つというわけではないが、聴衆受けがするため、たびたび演奏されている。冒頭から急速なト長調の進行で始まる。ロンド形式のため、途中でト短調・ホ長調など従来どおりの転調展開をする。2/4拍子で速度が速く、右手部もアルペジオが広い音形で展開するので演奏は難しい。節度ある演奏と奇想曲の曲風の両立が奏者に求められる。 "David Hertzberg" Ludwig van Beethoven / Лудвиг ван Бетховен / لودفيج فان بيتهوفن / লুটৱিস ফান বিটহ'ফন / Λούντβιχ βαν Μπετόβεν / لودویگ فان بتهوون / 루트비히 판 베토벤 / Լյուդվիգ վան Բեթհովեն / לודוויג ואן בטהובן / ルートヴィヒ・ヴァン・ベートーヴェン / Лю́двиг ван Бетхо́вен ლუდვიგ ვან ბეთჰოვენი,ルートヴィヒ・ヴァン・ベートーヴェン,路德维希·范·贝多芬,लूट्विश् फ़ान् बेट्होफ़न्,بيتهوفين,Лю́двиг ван Бетхо́вен,לודוויג ואן בטהובן,루트비히 판 베토벤,Λούντβιχ βαν Μπετόβεν,লুডভিগ ফান বেটোফেন
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